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(1957-D)-Einer kam durch - Kriegsfilm - Hardy Krger     313

 

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Inhalt:
Handlung Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit: Die Luftschlacht um England ist 1940 auf ihrem Höhepunkt. Die Messerschmitt Bf 109 von Franz von Werra wird abgeschossen, er wird gefangen genommen und im englischen Kriegsgefangenenlager Grizedale Hall interniert. Das anschließende Verhör kann ihn zwar einschüchtern, hindert ihn aber nicht an seinem einzigen Ziel: Flucht. Er flieht zwei Mal, wird aber immer wieder gefangen genommen. Dann soll er in ein Gefangenenlager in Kanada überstellt werden. Auf dem Weg dorthin gelingt es ihm, aus dem Gefangenentransportzug zu entkommen. Er schlägt sich in die damals noch neutralen USA durch. Im Nachspann ist auf den englischsprachigen Texttafeln zu lesen, dass er von dort über Mittel- und Südamerika zurück in das Deutsche Reich gelangte, wo er wieder als Jagdflieger eingesetzt wurde. Bei einem Routineflug über der Nordsee stürzte er wegen Motorschadens ab. Das Flugzeug und die sterblichen Überreste von Werras wurden nie gefunden. Im deutschen off-Kommentar des Nachspanns werden die Tafeln nur teilweise übersetzt. Das tragische Schicksal des Piloten wird hierbei gänzlich unterschlagen. Kritiken „Spannend inszenierter Kriegsfilm, der in seiner quasi-dokumentarischen Schilderung beglaubigter Ereignisse relativ frei von Spekulation und Pathos bleibt.“ – Lexikon des internationalen Films[1] Filmdokumentation In dem schweizerisch-deutschen Dokumentarfilm Von Werra (2002) von Werner Schweizer erinnert sich neben Hardy Krüger auch Regisseur Roy Ward Baker an die Dreharbeiten zu dem Spielfilm.